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Landmarke 14 | Kloster Huysburg

Sargstedter Warte
Sargstedter Warte

Nördlich von Halberstadt thront auf einer der höchsten Erhebungen im Huy die Huysburg. Ihr Name nimmt Bezug auf eine ursprünglich fränkische Militärstation. Am 20. April 997 zeichnet Kaiser OTTO III. eine Schenkungsurkunde, worin er die Hoheitsrechte über die Wälder Hakel, Huy und Fallstein ebenso wie die von Asse, Elm und Nordwald an das Bistum Halberstadt überträgt. Anstelle der heutigen Kloster- und Pfarrkirche St. Maria ließ Bischof BURCHARD I. eine erste steinerne Kirche errichten, die 1058 geweiht wurde. Die Gründung des Benediktinerklosters fällt in das Jahr 1080. Unter dem Preußenkönig FRIEDRICH WILHELM III. wurde das Kloster 1804 aufgehoben, die Abteikirche zur Pfarrkirche. Erst 1972 konnte mit Unterstützung der polnischen Benediktinerabtei Tyniec in Krakau auf der Huysburg wieder ein Konvent gegründet werden, das einzige Benediktinerkloster der DDR. Es hat bis heute
Bestand und ist Station der Straße der Romanik. Im Ekkehard-Haus des Klosters, einem Tagungs- und Gästehaus, werden die Gäste unter dem Motto „Gastfreundschaft seit 1000 Jahren“ empfangen. Die höchste Erhebung des Huy erreicht 314,8 m über NHN. Der Huy selbst ist ebenso wie die bewaldeten Höhen von Hakel und Fallstein ein weit gespannter Muschelkalkrücken. Diese Kalkrücken entstanden im Ergebnis langsamer Aufwärtsbewegungen des tief im Untergrund lagernden, mehrere hundert Meter mächtigen Salzes der Zechsteinzeit. Probebohrungen im Huy im 19. Jh. führten zur Entdeckung einer abbauwürdigen Kalilagerstätte. Die Gewerkschaft Wilhelmshall zu Anderbeck begann 1889 mit der Abtäufung des ersten Schachtes „Wilhelmshall I“. 1895 beträgt die jährliche Fördermenge bereits 112.000 t Kalisalz. Mit der Schließung der Bergwerke im Huy 1924–26 verloren über 1.000 Bergleute ihre Arbeit.

Steinbruch Hoppenstedt
Steinbruch Hoppenstedt

Nördlich der Stadt Osterwieck mit ihren 138 Fachwerkhäusern aus der Zeit bis zur Mitte des 17. Jh. und ihrer imposanten Kirche St. Stephani (romanisches Westwerk) liegt der Große Fallstein, ein beliebtes Wandergebiet. Vom Bismarckturm bietet sich ein wundervoller Blick auf Harz und Harzvorland. Fahren wir von Osterwieck in Richtung Hornburg, so fällt bei Hoppenstedt rechter Hand ein alter Steinbruch ins Auge. Aufgeschlossen sind Kalksteinschichten aus der Kreidezeit (144 - 66 Mio. Jahre), die sich vier verschiedenen Sedimentationseinheiten zuordnen lassen. Die untermeerischen Ablagerungen enthalten Muscheln und andere Fossilien. Als die tiefergelegenen Zechsteinschichten (Salz) in Bewegung gerieten, wurde der darüber gelegene „Meeresboden“ aus der Kreidezeit angehoben. Dessen Schichten fallen heute mit 30 – 45° in Richtung S - SSW ein.

Tourist- und Stadtinformation
Tel.: 039421-793 555
www.stadt-osterwieck.de

Klusfelsen bei Halberstadt
Klusfelsen bei Halberstadt

Am südlichen Stadtrand von Halberstadt lockt die magische Landschaft der Klusberge mit ihren Felsmassiven Fünffingerfelsen, Teufelsstuhl und Klusfelsen. Besonders letzterer beeindruckt durch große, von Menschenhand geschaffene Hohlräume im weichen Sandstein. Abgelagert wurde der Sand während der Oberkreidezeit vor ca. 90 Mio. Jahren. Einige der Höhlen stammen vermutlich bereits aus prähistorischer Zeit, sind zum Teil begehbar, aber aus Schutzgründen gesperrt. Im Jahre 1030 fand hier eine Einsiedelei des Quedlinburger Klosters auf dem Münzenberg erste urkundliche Erwähnung. Der Name "Klus" leitet sich von Klausner, mittelalterlich für Einsiedler, ab. Spuren menschlichen Einflusses sind auch die erst Anfang des 19. Jahrhunderts in dem vorher kahlen Felsenareal gepflanzten Bäume. Ausgangspunkt für eine Wanderung in die Klusberge ist die Straßenbahnhaltestelle Schafstall. 

Abenteuerspielplatz
Abenteuerspielplatz

Durch die Salzbewegungen im Untergrund entstand auch der Ascherslebener Sattel, der sich in herzynischer Richtung von Sandersleben nach Nordwesten erstreckt. In dessen Randsenken bildeten sich ausgedehnte Torfmoore, die späteren Braunkohlelagerstätten. Seit 1831 wurde zunächst untertägig, ab 1856 auch im Tagebau Kohle gefördert. Das Hauptflöz hatte eine Mächtigkeit von 30 bis 50 m. Der erste Eimerkettenbagger Deutschlands kam zum Einsatz. Um 1900 hatte der Tagebau Nachterstedt die höchsten Fördermengen in Preußen. Erforderlich wurden die Verlegung einer Eisenbahnstrecke (1914) und sogar die Umsiedlung der Orte Nachterstedt (ab 1928) und Königsaue (1965). 1991 endete die Kohleförderung wegen Unwirtschaftlichkeit. Das „Harzer Seeland“ ist ein weitläufiges Naturgebiet mit gut ausgebauten Wegen, herrlichen Ausblicken und riesigem Abenteuerspielplatz.

Seeland GmbH Schadeleben
Tel.: 034741 - 91342

Der Lehof
Der Lehof

Wir verlassen Quedlinburg vorbei am Klinikum, folgen dem nach links abbiegenden Ditfurter Weg und erreichen bald den Felsen des Lehofs. Er wurde bereits 1934 als Naturdenkmal geschützt. So reichen heute Sandtagebaue bis an den Felsen heran, dürfen diesen aber nicht zerstören. Abgebaut wird kreidezeitlicher entfestigter Sandstein, der die Sedimentfolge beginnend im tieferen Untergrund mit Sedimenten der Trias und darüber des Jura und der Kreide mit den sogenannten Involutus-Schichten der oberen Kreide (Emscher) abschließt. Ein Aufstieg auf den Felsen des Lehofs lohnt wegen einer wunderschönen Aussicht auf das nördliche Harzvorland. 1930 wurde am Fuß des Felsens ein bedeutender bronzezeitlicher Hortfund gemacht, dessen sehr gut erhaltene Einzelteile (darunter ein Schwert und diverse Ringe) seit 1957 im Schlossmuseum vereint sind.

Frühlings-Adonisröschen
Frühlings-Adonisröschen

Das Naturschutzgebiet ist Teil einer langgestreckten Schichtstufe (Involutus-Sandstein, Coniacium) an der Südflanke der Halberstädter Kreidemulde. Nach Westen hin zum Großen Thekenberg (205 m über NHN) werden die Hänge immer steiler. Teilweise steht blanker Fels an. Gravuren im Sandstein zeugen von der jahrzehntelangen Anwesenheit von Soldaten der Roten Armee in der Sowjetischen Besatzungszone/DDR. Artenreiche Trockenrasen bestimmen die Vegetation. Am Fuße des Großen Thekenberges gibt es ein besonderes Naturschauspiel zu beobachten, wenn in manchen Jahren zeitweilig ein 12 ha großer zu- und abflussloser Flachwassersee entsteht. Der „Schnepfensee“ bietet durchziehenden Watvögeln, deren Brutgebiete bis in die arktischen Tundren reichen, Rastmöglichkeiten. Interessant sind zwei große Sickerschächte eines Entwässerungssystems aus dem 19. Jh.

www.halberstadt.de

Blick zum Aussichtspunkt Gläserner Mönch
Blick zum Aussichtspunkt Gläserner Mönch

Vom südlich der Stadt Halberstadt gelegenen Landschaftspark Spiegelsberge wandern wir auf dem „Weg Deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters“ in Richtung Langenstein und erreichen nach ca. 4 km den Aufstieg zur Felsklippe „Gläserner Mönch“. Eine Treppe führt zur Bergkuppe. Eine weitere Treppe führt dann die aus Sandstein der Oberkreide bestehende Felsklippe hinauf. Für die Anstrengungen des Aufstiegs werden wir mit einem wunderschönen Blick auf den Harz und das Vorland belohnt. Anschließend empfehlen wir den Besuch der nahegelegenen Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge. In den Jahren 1944/45 leisteten hier Tausende Häftlinge unter unmenschlichen Bedingungen Schwerstarbeit. Zur Untertageproduktion von Rüstungsteilen der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG mussten die Häftlinge ein Stollensystem in den Thekenbergen anlegen.

Höhlenwohnungen Langenstein
Höhlenwohnungen Langenstein

Das Dorf Langenstein wird südlich von einem schmalen Sandsteinhöhenzug begrenzt. Im 12. Jh. wurde hier eine Burg erbaut, die längere Zeit ein beliebter Aufenthaltsort der Halberstädter Bischöfe war. Heute zeugen vereinzelte Mauerreste von ihrer Existenz. Vom Bergkamm aus erschließt sich uns ein fantastischer Ausblick in Richtung Norden auf Halberstadt und den Huy sowie in Richtung Süden auf den Regenstein (Landmarke 9 ). Weiter westwärts gelangen wir zu den Sandsteinhöhlenwohnungen, die an einem schmalen Hohlweg liegen. Seit wann die künstlich angelegten Höhlen existieren, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall wurde eine der Höhlen noch bis 1916 bewohnt. Auch auf dem Schäferberg gab es eine „Höhlenstraße“, deren Wohnungen ebenfalls bis Anfang des 20. Jh. bewohnt waren. Sehenswert und für seine Gastlichkeit weithin bekannt ist der Schäferhof mitten im Ort.

Am Aufstieg zum Hoppelberg: „Froschfelsen“
Am Aufstieg zum Hoppelberg: „Froschfelsen“

Der Hoppelberg ist mit 308 m über NHN ein bestimmender Berg des nördlichen Harzvorlandes und bildet morphologisch den nordwestlichen Scheitelpunkt in der Schichtrippenlandschaft. Geologisch ist er das nordwestliche Ende des Quedlinburger Sattels, der herzynisch streicht und im Ruhmberg bei Badeborn (Landmarke 15) seinen östlichen Abschluss findet. Der Hoppelberg wird aus bankigen und leicht eingekieselten Sandsteinen der Unterkreide (Neokom-Sandstein) gebildet. Seit 1961 ist der Hoppelberg Naturschutzgebiet, dessen Grenze in weiten Teilen zugleich die historische Grenze zwischen dem Königreich Preußen (Langenstein) und dem Herzogtum Braunschweig (Börnecke) ist. Der Hoppelberg ist ein attraktives Ausflugsziel, den schon JOHANN WOLFGANG VON GOETHE besuchte. Er war mehrfach Gast der im Schloss Langenstein wohnenden FREIFRAU MARIA ANTONIA VON BRANCONI.

Saurier
Saurier

Ein Stromatolith auf dem Vorhof, die Skelette eines Plateosauriers und eines Plesiosauriers im Eingangsbereich: So wird in Empfang genommen, wer das Museum für Vogelkunde am Domplatz besucht. 1899 erhielt der Apotheker JOHANNES MAAK zwei Wirbelknochen aus einer Halberstädter Tongrube. Er ahnte wohl, was noch zum Vorschein käme, würde man dort zielgerichtet suchen: das hier gezeigte Skelett eines Rudersauriers (Plesiosaurus) aus dem Jura! Anfang des 20. Jh. dann weitere Funde in einer anderen Tongrube bei Halberstadt: Muscheln, Fische, das Skelett einer der ältesten bekannten Landschildkröten und Knochen von Dinosauriern. Bei diesen Dinos handelt es sich vorwiegend um Vertreter aus der Gruppe der Plateosaurier, die im Keuper (vor mehr als 200 Mio. Jahren) hier vorkamen. „Vögel des Harzes“ und „Vögel der Welt“ sind weitere Ausstellungsthemen.

Museum Heineanum

Öffnungszeiten:
Dienstag - Sonntag : 13.00-17.00 Uhr

www.heineanum.de

Daneilshöhle
Daneilshöhle

Wir fahren mit dem Auto von Röderhof aus nach Mönchhai, einem früheren Kalibergwerk, der späteren Heeres-Munitionsanstalt Dingelstedt (nach dem Zweiten Weltkrieg zeitweilig Betonwerk). Von dort wandern wir zur Daneilshöhle. Diese wurde während der Eiszeit aus dem Sandstein (Mittlerer Buntsandstein) ausgewaschen. Die geraden Felswände und Ausbuchtungen deuten darauf hin, dass die Höhle später künstlich erweitert wurde und zeitweise bewohnt war. Ihr Name geht auf die Sage vom Räuber Daneil zurück, der einst hier gehaust haben soll. Er hatte ein Mädchen in seiner Gewalt, das ihm um sein Leben versprechen musste, keinem Menschen etwas von seinem Aufenthaltsort zu verraten. Ihr Geheimnis vertraute sie dem Halberstädter Roland an, wurde jedoch dabei belauscht. Mit Mehlbrei sollen die Bürger daraufhin den Räuber und sein Gefolge umgebracht haben!

Gletschertöpfe
Gletschertöpfe

Die Gletschertöpfe befinden sich ca. 800 m südlich von Huy-Neinstedt. Sie sind von der Parkmöglichkeit an der Landstraße zwischen Huy-Neinstedt und Athenstedt gut zu Fuß erreichbar. An der Straße befindet sich ein Hinweisschild. Durch den Wald sind es etwa fünf Minuten (nach etwa zwei Minuten Fußweg an der Gabelung rechts halten). Bald erreichen wir den ehemaligen Steinbruch am Hardelsbruch. Hier wurden die Gletschertöpfe beim Gesteinsabbau freigelegt. Gletschertöpfe sind Gesteinsauswaschungen die durch die Wirkung eiszeitlichen Schmelzwassers entstanden. Die Gletschertöpfe beweisen die Anwesenheit der skandinavischen Gletscher an diesem Ort. Ihre Entstehung geht auf die Saale-Kaltzeit vor mehr als 200.000 Jahren zurück. Gletschertöpfe sind im außeralpinen Raum sehr selten. Deswegen hat der Geotop eine überregionale Bedeutung.

Am Aufschluss
Am Aufschluss

Am Herrenberg etwa 300 m südöstlich von Wilhelmshall sind Rogensteinbänke und Stromatolithe aufgeschlossen. Vor ca. 240 Mio. Jahren, war das Gebiet von einem flachen, stark bewegten und kalkübersättigten Meer bedeckt. Der Kalk setzte sich an Sandkörnchen (Kristallisationskeimen) ab. Es entstanden Ooide. Wurden diese zu schwer, lagerten sie sich auf dem Meeresboden ab. Es entstand Rogenstein, ein begehrter Werkstein (z. B. Orangerie Wernigerode). Im Meer lebten auch Cyanobakterien, die es schon vor 3,5 Mrd. Jahren gab, und die den Sauerstoff freisetzten, der das heutige Leben auf der Erde erst möglich machte. Sie lebten in Kolonien am Meeresboden und bildeten nach ihrem Tod eine verhärtete Schicht, auf der sich die nächste Kolonie ansiedelte. So entstanden die Stromatolithe. Wir erkennen sie an der nach oben konvexen Wölbung.

Gedenkstein am Kiebitzdamm
Gedenkstein am Kiebitzdamm

Sie ist eine Entdeckung wert! Am sichersten, sich bei der Suche nach der Domburg nicht zu verlaufen, ist es, den am Ende der Bebauung des Ortes Heteborn nach SE von der Hakelstraße abzweigenden Feldweg zu wählen. Nach knapp 2 km ist auch der in das bereits seit 1939 geschützte, 1.366 ha große Waldgebiet eingemündet. Dort wählen wir einen der nach NE abzweigenden Wege, die bergan führen, denn die Ruine der Domburg thront auf der mit 244,5 m über NHN höchsten Erhebung des Hakels. Wie der Großer Fallstein ist auch der Hakel ein Breitsattel. Die Aufwölbung entstand durch Halokinese, eine mechanische Mobilisierung von Salzablagerungen aus der Zeit zum Ende des Erdaltertums. Das Salz des Zechsteinmeeres ist von mächtigen Schichten des Muschelkalks (frühes Erdmittelalter) überlagert. Die mächtigen Kalksteinmauerreste der Domburg gehen zurück auf ein Kastell aus dem 13. Jh.

Burg Schlanstedt
Burg Schlanstedt

Seit dem Mittelalter lieferten die Muschelkalkbänke des Huy das Baumaterial für Gebäude und Mauern. Deren helles Mauerwerk prägt bis heute das Bild der umliegenden Dörfer, so auch das von Schlanstedt. Die dortige Niederungsburg mit dem 25 m hohen romanischen Bergfried (heute Aussichtsplattform) wurde von den Herren von Schlanstedt im 11. Jh. zum Schutz eines Übergangs übers Große Bruch erbaut. Die Burg hatte wechselnde Besitzer, darunter das Bistum Halberstadt, die Familie von Spiegel, die Regensteiner Grafen. Die spätere preußische Domäne war von 1836 bis 1946 an die Familie Rimpau verpachtet. AUGUST WILHELM RIMPAU ließ hier 1839 eine der ersten Zuckerfabriken Deutschlands erbauen. Die fruchtbaren Böden waren zur Ernte im Herbst schwer befahrbar, und so entstanden die Rimpau- und die Strube-Bahn (Spurweite 600 mm, heute teilweise Museumsbahn).

Westerburg
Westerburg

Sie liegt an einem schon früh befestigten Weg durch das Große Bruch. Das Halberstädter Lehen war bis 1599 im Besitz der Regensteiner Grafen, die die Burg zu ihrer stärksten Festung ausbauten. Erhalten sind zwei umlaufende Wassergräben mit dazwischenliegendem Wall. Die Kernburg (spätgotische Wohnburg), in die der 33 m hohe romanische Bergfried eingebunden ist, wurde in der Renaissance umgebaut. In diese Epoche fällt auch der Bau des Wirtschaftshofes auf ovalem Grundriss. Ein Kleinod ist die 1681 fertiggestellte barocke Schlosskapelle mit original erhaltener Innenausstattung. Im 18. Jh. war das Schloss im Besitz preußischer Prinzen. Nach späterer Verpachtung wurde die Anlage preußische Staatsdomäne, in DDR-Zeiten Sitz einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG). Heute beherbergt die denkmalgerecht sanierte Burg ein First-Class-Superior Hotel.

© Regionalverband Harz e. V.
Quedlinburg. Alle Rechte vorbehalten.

Autoren: Dr. Klaus George, Uwe Herold & Christiane Linke
Fotos: George, Lerche, Linke, Mahlke, Seeland GmbH Geol.
Blockbild: Dr. I. Rappsilber, Dr. M. Thomae (Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt)


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